Sonntag 4. August, 11:00 Uhr
Gemeinsam mit den „Oldtimerfreunden rund um den Glockenberg“ veranstalten wir auch in diesem Jahr einen Oldtimer-Trecker-Gottesdienst.
Statt in der Kirche treffen wir uns vor dem Fährhaus in Schwabstedt.
Die Besucherinnen des Gottesdienstes sitzen auf Gartenstühlen und werden von einer „Wagenburg“ aus nostalgischen Treckern umringt.
Eingeladen waren Yvonne und Wolfgang Gottschlich. Nach ihrer persönlichen Geschichte gefragt erzählten sie auch, wie unterschiedlich ihr Wege zu den jeweils örtlichen Kirchengemeinden waren.
Das Ehepaar, das für die Grüne Liste Schwabstedt im Gemeinderat sitzt, berichtete, wie sie zur Politik gekommen sind. Wolfgang Gottschlich hat bereits in früheren Zeiten Politikerfahrung in Schwabstedt gesammelt, war aber enttäuscht zurückgetreten. Seine Frau gab den Ausschlag dafür sich erneut und nun gemeinsam in der Politik zu engagieren, um Gutes für Schwabstedt zu bewirken.
Beide machten deutlich, wie viel Arbeit in diesem Ehrenamt steckt: oft mehrere Sitzungen in der Woche. Leider wird dieser enorme Einsatz nicht immer im gewünschten Mase wertgeschätzt.
Hervorgehoben wurde vom Ehepaar Gottschlich die gute Zusammenarbeit aller Stadtratsmitglieder. Ein besonderes Lob gab es an den Bürgermeister Philipp Wulfert und die erste Bürgermeisterin Birgit Stephan.
Die Gottschlichs bedankten sich bei ihrer 12-jährigen Tochter Viola, dass sie ihr großes Engagement mitzieht.
Die musikalische Unterhaltung kam von der Organistin Ute Göpfert am Piano.
Abendgottesdienst im August
Eingeladen sind Yvonne und Wolfgang Gottschlich, die an dem Abend Rede und Antwort stehen. Das Ehepaar ist über die Grüne Liste vor einem Jahr in den Gemeinderat gewählt worden. Wolfgang Gottschlich hat auch in früheren Zeiten Politikerfahrung in Schwabstedt gesammelt und leitet nun den Finanzausschuss.
Die musikalischen Zwischenspiele gestaltet Ute Göpfert.
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Erster Schritt: Regenwasserversickerung auf dem Friedhof
Um das Regenwasser vom Dach der Kirche abzuleiten wird ein unterirdischer Tank – eine sogenannte Rigole – auf einer freien Fläche von vier mal vier Metern auf dem Friedhof eingebaut. Das Regenwasser wird in den Tank von 25.000 Liter geführt, wo es dann langsam in den Untergrund, der aus Sand besteht, versickert. Der erste Spatenstich wurde von Pastorin Kristoffersen und dem Friedhofsmitarbeiter Tantow vorgenommen. Die Ausgrabungsarbeiten wurden von einem Mitarbeiter des Archäologischen Landesamtes überwacht, um zu überprüfen, ob vielleicht Reste von einer früheren Kirche vorhanden sind. Diese wurden jedoch nicht gefunden.
Ein weiterer Schritt der Baumaßnahmen wird die Dachsanierung sein. Diese ist noch für dieses Jahr geplant.
Sonntag, 21. Juli, 11:00 Uhr
Zurück zu den Ursprüngen – Taufe in der freien Natur!
Wir treffen uns zum Taufgottesdienst auf dem Treenevorland
direkt am Treene-Ufer.
Alle sind herzlich willkommen!
